15.12.2005 Die Wetterstation ist bei "Automatisches
WEtterKArten System" eingetragen. Die Daten werden von einem Script
bei Aufruf durch den Wetterroboter aus der Datenbank generiert.
12.12.2005
Die Tagesgrafiken wurden durch die mögliche Sonnenscheindauer ergänzt.
Der Bereich mit möglicher Sonnenstrahlung ist gelb hinterlegt.
1.12.2005
Die Wetterstation ist bei Weather
Underground angemeldet. Die Daten müssen noch übertragen werden.
24.10.2005
http://wetter.tagelswangen.ch als neue Wetterseite eingerichtet, Es ist zwar
noch einiges zu tun, aber die gesammelten Daten wollen geordnet sein.
7.8.2005
Die Wettermessstation hat endlich ein entsprechendes Haus bekommen. Ist zwar
nicht nach irgendeinem Standart gebaut, aber es erfüllt den Zweck. Statt
der üblichen Lamellen habe ich Lüftungsabdeckungen aus dem Baumarkt
verwendet. Die aktive Belüftung übernimmt ein Solarlüfter, der
genau dann läuft, wenn die Sonne scheint - einfach aber effektiv.
3.4.2005
Im letzten Sommer habe ich feststellen müssen, dass die Messstation ab
ca. 11 Uhr einen zu hohen Aussentemperaturwert liefert. Ist ja klar, der Sensor
ist an der Südseite der Fassade auf der Terasse angebracht. Die werkseitige
Sonnenabschirmung ist wohl doch nicht genügend - es muss eine Wetterhütte
her. Die Ehefrau will aber nicht die halbe Terasse abtreten, so bleibt nur die
Planung einer kleinen Verkleidung mit aktiver Belüftung. Die Idee ist da,
muss mal im Baumarkt nach brauchbaren Lamellentüren und Lüftern Umschau
halten.
8.1.2004
Endlich ist es geschafft. Die Wetterstation hat den ersten Datensatz in die
Datenbank geschrieben. Ab jetzt werden die Wettermessdaten alle 5 Minuten erfasst.
Im Herbst 2004
Der Prototyp ist fertig. Ein altes Notebook (Pentium 233 Mhz und 64MB Ram) reicht
vollkommen dafür und hat noch genügend Reserven, auch noch als SMS-Server
zu dienen. Die Messstation hängt an einem USB-Serialkonverter und lässt
sich problemlos auslesen.
Im Sommer 2004
Wie wird das Wetter wohl morgen? Wie warm war es eigentlich gestern? Da kam
das Angebot einer 'Amatuer'-Wettermesssation gerade recht. Kurzerhand wurde
eine WS-2300 erstanden mit der Idee, die Wetterdaten zu messen und zu archivieren.
Da die mitgelieferte Software keineswegs meinen Ansprüchen als Software-
und Datenbankentwickler entsprach, nahm ich die Herausforderung an und begann
mit dem Entwickeln einer Software, die die Messstation direkt ausliest und die
Daten zur weiteren Verarbeitung in eine Datenbank schreibt. Auch die Auswertung
und das Generieren der Grafiken wird selbst entwickelt, was dazu führt,
dass diese Seit wohl nie genau gleich aussehen wird und sich ab und zu auch
noch eine Fehlermeldung einschleicht.
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